"Titel","Ort","URL","Beschreibung",
"Klarschiff.HRO","Rostock","https://www.klarschiff-hro.de"," Klarschiff.HRO ist eine Plattform zum Melden von Problemen in der Infrastruktur der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Sie soll Bürgern und Bürgerinnen dabei helfen, sich mit der Stadtverwaltung in Verbindung zu setzen. Der Bearbeitungsstatus der Anliegen kann online verfolgt werden. Dadurch sollen Bürger und Bürgerinnen ermutigt werden, der Stadt Probleme und Ideen zum lokalen Umfeld mitzuteilen. ",
"Pilotprojekt Kommunales Open Government in NRW","Düsseldorf","https://open.nrw/Open-Government-in-NRW/Pilotprojekt-Kommunales-Open-Government"," Insgesamt 26 Kommunen haben sich mit 32 Anträgen beworben und sind dem Aufruf der Open.NRW Geschäftsstelle im März 2017 gefolgt. Hiervon werden nun elf Kommunen im Rahmen des Pilotprojekts Kommunales Open Government in NRW gefördert. Ausgewählt wurden die jeweiligen Projekte aufgrund des innovativen Charakters, der Übertragbarkeit für andere Kommunen, Breitenwirkung sowie Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit mit Partnern der Zivilgesellschaft. Ziel der Pilotprojekte ist es, Erfolgskriterien zu identifizieren, wie kommunales Open Government effizient und mit hohem gesellschaftlichem Nutzen eingesetzt werden kann. Unter den Bewerbungen haben elf Open Government Projekte das Rennen gemacht. Die Städte Gelsenkirchen, Kerpen, Köln, Moers, Münster, Paderborn, der Kreis Lippe, die Gemeinden Kranenburg, Stemwede, die KDVZ Citkomm und die KDVZ Rhein-Erft-Rur erhalten eine Förderung. ",
"Modellkommune Open Government","","https://www.bmi.bund.de/DE/themen/moderne-verwaltung/open-government/modellkommune/modellkommune-node.html"," Die Projektpartner, das Bundesministerium des Innern, der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag, wollen mit dem Modellvorhaben die Umsetzung von Open Government über die zweijährige Projektdauer in ausgewählten Kommunen begleiten. Aus den Erfahrungen der Modellkommunen soll ein praktischer Leitfaden erarbeitet werden als Hilfestellung für Kommunen, die sich der Herausforderung von Open Government stellen wollen. Der Teilnahmewettbewerb zeigte jedoch, dass Open Government bislang kaum als tagesaktuelle Aufgaben der Kommunalverwaltungen angesehen wird. 26 Kommunen waren bereit, sich mit engagierten und innovativen Konzept-Ideen an dem Experiment zu beteiligen. Eine Jury aus Vertretern der Kommunalen Spitzenverbände, der Zivilgesellschaft und des BMI, wählte in ihrer Sitzung am 16. Mai 2017 neun Modellkommunen aus. Auswahlkriterien waren neben der Überzeugungskraft, Breitenwirkung und Nachhaltigkeit der Konzept-Idee auch, dass die neun Modellkommunen ein breites Spektrum von Open-Government-Maßnahmen und unterschiedliche Einwohnergrößenklassen repräsentieren. Die Modellkomunnen sind: Stadt Bonn, Stadt Brandis, Stadt Köln, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Gemeinde Merzenich, Stadt Moers, Stadt Oldenburg, Landkreis Saalekreis, Stadt Tengen. Die Projektpartner streben eine intensive Zusammenarbeit mit den Modellkommunen an. Im Teilnahmewettbewerb war die Verpflichtung verankert, dass jede Modellkommune zu festgesetzten Zeitpunkten über Konzept und Konzeptumsetzung berichtet und an den gemeinsamen Workshops teilnimmt. Aus den Berichten der Modellkommunen und in den Workshops soll in gemeinsamer Arbeit der Leitfaden entwickelt werden. Der erste Workshop ist für November 2017 in Aussicht genommen. Über die jeweiligen Projektstände wird auf dieser Seite informiert. Ziel war, die Praxistauglichkeit eines offenen Verwaltungshandelns auf kommunaler Ebene zu erproben. ",
"Du bisch dra!","Vaduz","https://www.facebook.com/LLM.Vaduz"," Beim Pilotprojekt „Du bisch dra! “ handelt es sich um ein Beispiel für offene gesellschaftliche Innovation im Kulturbereich in der Kategorie Ideensammlung. Im Rahmen eines vierwöchigen Wettbewerbs im Frühjahr 2013 wurden Bürger und Museumsbesucher dazu aufgerufen, Ideen zur Gestaltung des Landesmuseums der Zukunft zu formulieren. Egal, ob Ideen für zukünftige Ausstellungen, für innovative Veranstaltungsformate oder für den Einsatz sozialer Medien und mobiler Apps – der Phantasie waren bei diesem Ideenwettbewerb keine Grenzen gesetzt. Die Bürger wurden nicht nur in der Phase der Ideengenerierung, sondern auch bei deren Bewertung einbezogen. Teilnehmer konnten ihre Stimme für die Ideen anderer abgeben oder diese mit kurzen Fragen oder Statements kommentieren. Insgesamt wurden über 50 Ideen eingereicht, die ca. 500 „Likes“ und mehr als 1800 „Views“ angezogen haben. Zusätzlich zum Online-Voting wurde eine Experten-Jury eingesetzt, die alle Ideen in Bezug auf Kreativität und Umsetzbarkeit bewertet hat. Die Kombination all dieser Urteile hat schliesslich zu drei Gewinnern geführt, die sowohl mit Sachpreisen ausgezeichnet wurden als auch die Chance auf eine Umsetzung im Liechtensteinischen Landesmuseum bekamen. ",
"E-Partizipation für Kinder und Jugendliche","Grabs/ Buchs (CH)","http://www.esociety.net/wp-content/uploads/2014/12/2014_11_Website_Ausschnitt.pdf"," Das Projekt „E-Partizipation für Kinder und Jugendliche“ hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche für die Mitarbeit in der politischen Gemeindearbeit zu interessieren. Von Beginn war klar, dass die Form der Partizipation jenseits traditioneller Verfahren und Konzepte stattfinden soll. Vor allem die Kommunikationsgewohnheiten der Kinder und Jugendlichen sollten berücksichtigt werden, Stichwort „Social Media“. Unter Einbezug aller relevanten Bezugsgruppen und insbesondere der Kinder und Jugendlichen selber wurde als umzusetzende Lösung die „Ideenbörse als Smartphone App“ identifiziert. Diese soll Kindern und Jugendlichen, die heute größtenteils über ein Smartphone verfügen und dies auch intensiv nutzen, die Möglichkeit geben, niederschwellig und zeitnah an der Ideenbörse teilzunehmen. Diese Eigenschaften lassen sich alternativ nicht umsetzen, eine entsprechende Partizipation wäre in der Konsequenz nicht möglich. Alternativen wie die Durchführung einer Gemeindeversammlung speziell für Kinder und Jugendliche oder regelmäßige Umfragen in den Schulen und Jugendclubs würden kaum die gleichen Ergebnisse erzielen. Darüber hinaus wäre ihre Umsetzung insbesondere auch im Verhältnis zu den Ergebnissen – sehr wahrscheinlich – um einiges aufwändiger. ",
"Logo-Wettbewerbe im Rahmen des Forschungsprojektes","Friedrichshafen","https://99designs.de"," Im Rahmen des Projekts eSociety Bodensee 2020 wurde Ende 2012 zunächst das Projektlogo, im Verlauf des Projekts dann weitere grafische Elemente unter Anwendung eines Open Innovation Ansatzes, dem Crowdsourcing, entwickelt. Die Motivation dazu war vielfältig: Einerseits bestand der Wunsch eines Projektlogos für den Wiedererkennungseffekt des Projektes. Dazu waren die verfügbaren finanziellen Ressourcen nicht ausreichend, um ein professionelles Grafikbüro zu beauftragen. Andererseits kam dazu die Motivation der beteiligten Projektpartner selbst Erfahrungen mit Open Innovation-Projekten zu sammeln. Insbesondere im grafischen Bereich gibt es zahlreiche Online-Plattformen, die entsprechende Dienstleistungen anbieten. Zur Gestaltung des Logos für das Projekt eSociety Bodensee 2020 hat sich das Projetteam nach einer ersten Evaluation für die Nutzung der Online-Plattform 12designer.de (https://www.12designer.com) entschieden. Seit August 2012 gehört 12Designer zu dem kalifornischen Start Up 99Designs. In einem ersten Schritt wurde ein sogenanntes Projekt-Briefing formuliert. Hier beschreibt der Auftraggeber die Zielsetzung des Wettbewerbs und definiert Parameter und Rahmenbedingungen, wie die Zielgruppen oder Verwendungszweck(e). Das Briefing wird seitens der Plattformbetreiber geprüft und freigeschaltet. Für einen definierten Zeitraum, in diesem Fall zwei Wochen, konnten Grafikexperten, die bei 12designer angemeldet waren, den Wettbewerb einsehen und Entwürfe einreichen. Bereits während der Einreichung kamen Rückfragen von Designern zu verschiedenen Details, die im Interesse einer erfolgreichen Umsetzung zeitnah beantwortet werden mussten. Bereits eingereichte Entwürfe wurden vom Projektteam laufend gesichtet und bewertet. Hierzu bietet die Plattform ein einfaches Bewertungssystem von einem bis fünf Sternen und eine zusätzliche Kommentarfunktion. Darüber hinaus wurden den Designern auch individuelles Feedback und Anpassungswünsche übermittelt. Die Kommunikation wurde ausschließlich über die Plattform abgewickelt. Alle Einreichungen, Bewertungen und Feedbacks standen allen Mitgliedern des Projektteams unabhängig vom Standort online zur Verfügung. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, weitere externe Partner in die Bewertung der eingereichten Entwürfe einzubinden. ",
"WalgauWiki","Region Walgau","http://wiki.imwalgau.at"," Ein weiteres Beispiel für offene gesellschaftliche Innovation im Bereich der Regionalentwicklung stellt das österreichische Projekt „Regio Im Walgau“ (http://www.imwalgau.at) dar. Es handelt sich dabei um einen überparteilichen Verein, der eine bessere Zusammenarbeit der 14 Gemeinden dieser vorarlbergischen Region (Österreich) verfolgt. Ziel ist die inhaltliche und räumliche Weiterentwicklung der Region. Unter dem Dach des Vereines werden eine Reihe einzelner Projekte durchgeführt, die die regionale Identität stärken, Kooperation zwischen den Gemeinden verbessern und den Informationsaustausch untereinander erhöhen sollen. Die Suchfunktion der Website ermöglicht es ebenfalls das Walgau Wiki nach konkreten Inhalten zu durchsuchen. Zudem ist der Quelltext für Jedermann einsehbar und zu kopieren. Eine Bearbeitung ist so jedoch nicht möglich, dies ist nur einer verifizierten Benutzergruppe erlaubt. Von landwirtschaftlichen Produkten über Verwaltungsvernetzung bis hin zu einem Regio-Wiki, das „WalgauWiki“, finden sich dort verschiedene Initiativen und ergänzende Veranstaltungen. ",
"MySG.ch – Mein St. Gallen","St. Gallen","http://www.mysg.ch"," Die Plattform MySG wurde im Herbst 2010 lanciert. Sie war als Partizipationsplattform für die Bürger der Stadt St. Gallen vorgesehen. Ursprünglich war die Plattform technisch und im Design beziehungsweise der Außendarstellung völlig unabhängig von den offiziellen Online-Auftritten der Stadt St. Gallen. Ziel war es, den Bürgern eine sehr niederschwellige Möglichkeit zu geben, sich online zu äußern und mitzureden. Damit war und ist das Ziel verbunden, die Bedürfnisse, Sorgen und Nöte der Bürger zu spüren und zu erfassen. Neben einem Forum als Kern bot die Plattform auch die Möglichkeit Fotos hochzuladen und Veranstaltungen zu erfassen. Eine gesamthafte Strategie gab es zunächst nicht. Die Plattform MySG basierte technisch auf einer vorhandenen Community-Plattform eines kommerziellen Anbieters, der Firma Online Consulting AG aus Wil. Das Forum auf der Plattform wurde nach dem offiziellen Launch nicht aktiv moderiert. Nach etwa drei Monaten Betrieb wurde deutlich, dass das Forum auf der Plattform von der Bevölkerung nicht angenommen wird. Daraufhin wurde eine Gesamtstrategie „Gemeinschaftlicher Online-Raum St. Gallen“ erarbeitet, in der MySG eine wichtige Rolle spielte. Es wurde beschlossen, etwa zwölf Mal im Jahr pro-aktiv städtische Themen zu selektieren und diese im Forum zur Diskussion zu stellen. Darüber hinaus war es weiterhin möglich, im Forum jederzeit andere Diskussionsthemen zu eröffnen. Auch mit dem neuen Konzept kamen aber nur selten intensive Diskussionen auf. Im Frühjahr 2011 ging eine überarbeitete Version von MySG.ch online. Im Sommer 2012 wurde die Plattform MySG.ch in die Website der Stadt St. Gallen integriert. Die Gründe lagen in technischen Unzulänglichkeiten, in der Einstellung der Unterstützung der kommerziellen Plattform durch den Hersteller und im Wunsch, das Diskussionsforum auf der gleichen Website verfügbar zu haben, auf der sich auch die Informationen zu den städtischen Themen befinden. Im Herbst 2013 wurde MySG.ch mit dem Eugen-Preis der Bedag Informatik AG ausgezeichnet. Ende 2014 bietet MySG.ch so genannte Stadtthemen an. Diese werden von der Verwaltung vorgeschlagen und formuliert. Bürger haben die Möglichkeit zu Kommentierung. Im Forum können Bürger auch weiterhin jederzeit ihre eigenen Themen einbringen und bereits erfasste Themen kommentieren. Zur Teilnahme an MySG ist allerdings die Registration eines Nutzerkontos notwendig. Bisherigen Aktivitäten waren vor allem aus der Motivation heraus getrieben, Social Media als zeitgemäße Kommunikationsmedien für die Stadt aktiv zu nutzen. Zukünftig sollen allerdings weniger die technischen Systeme und Plattformen im Mittelpunkt stehen, sondern vielmehr ein Konzept zur Partizipation, welches Online- mit Offline-Elementen verknüpft. ",
"Sag’s doch","Friedrichshafen, Bodenseekreis","https://sags-doch.de/"," Im Rahmen der T-City Friedrichshafen wurde die Anliegenplattform „Sag’s doch” im Auftrag der Stadt Friedrichshafen und des Bodenseekreise entwickelt . Über „Sag’s doch“ können Bürger aus Stadt und Landkreis ihre Anregungen, Beschwerden, Hinweise und Anliegen angeben und diese ergänzend auf einer Karte markieren. Über die zentrale Servicestelle der D115 (Behördenrufnummer) werden diese Impulse an die jeweils zuständigen Stellen im Landratsamt des Bodenseekreises und in der Stadtverwaltung Friedrichshafen weitergeleitet. Dem eigenen Serviceversprechen folgend müssen die zuständigen Stellen auf ein Anliegen innerhalb von zehn Arbeitstagen reagieren. Eingebrachte Anliegen müssen von allgemeinem Interesse sein. Sie werden anonym veröffentlicht. Zusätzlich gibt es einen Ideenwettbewerb, bei dem die Bürger über besonders dringende Anliegen abstimmen können. Jedes Quartal wird ein Gewinner ausgezeichnet. Dieser „Bürger-Hinweis-Service für Friedrichshafen und den Bodenseekreis“ steht den Bürgern über eine Website im Internet und eine mobile App für Android-Smartphones zur Verfügung. Bei der Aufgabe einer Meldung wird der Bürger dazu aufgefordert, diese einer Kategorie zuzuweisen, darunter etwa zu aktuellen öffentlichen Projekten, zu Infrastrukturbereichen sowie der Bereich „Sonstiges“ und „Anregungen & Ideen“. Hierbei gehen die Stadt Friedrichshafen und das Landratsamt Bodenseekreis über den eigentlichen Bereich eines „Mängelmelders“ hinaus. Dies zeigt auch der Bereich der „Kommentare“, die seitens der Verwaltungsmitarbeiter wie auch der Bürger zu jeder einzelnen Meldung getätigt werden können. „Sag’s doch“ wurde 2009 im Rahmen der T-City Friedrichshafen angestoßen. Der laufende Betrieb ist seit September 2011 sichergestellt. Im Mai 2014 wurde mit einem neuen Dienstleister das Webportal erweitert und gerelauncht. Innerhalb von drei Jahren wurden bei knapp 60.000 Einwohnern Friedrichshafens und über 205.000 Einwohnern im Bodenseekreis mehr als 1900 Anliegen gemeldet. ",
"Liechtenstein Moments","Vaduz","https://www.uni.li/de/universitaet/institute/institut-fuer-wirtschaftsinformatik/wissenstransfer/liechtenstein-moments.pdf/view"," Beim liechtensteinischen Pilotprojekt „Liechtenstein Moments“ handelt es sich um ein Beispiel für offene gesellschaftliche Innovation im Bereich Kultur in den Kategorien „Design“ und „Social Media“. Dieses Crowdsourcing-Projekt ist aus dem „Du bisch dra!“ Ideenwettbewerb des Liechtensteinischen Landesmuseums entsprungen. Auf Facebook, Twitter, Instagram & Co. dokumentieren täglich unzählige Bürger ihr Leben in Wort und Bild. Diese „Posts“ sind moderne Dokumente unseres Zeitgeschehens. In dem Projekt des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität Liechtenstein und des Liechtensteinischen Landesmuseums werden aktuelle digitale Schnappschüsse und Wortbeiträge rund um das Thema Liechtenstein gesammelt und auf Bildschirmen im Landesmuseum rollierend angezeigt. Sei es ein Foto vom Badesee, ein Kommentar während der Busfahrt oder ein Schnapsschuss eines gerade stattfindenden Events. Die aktuellsten fünfzig Beiträge erscheinen nahezu in Echtzeit auf den Monitoren des Landesmuseums, sobald sie mit einem „Tag“ (#) zu Liechtenstein versehen werden. Mit diesem Projekt wurde für ein Jahr die Dokumentation des Alltagslebens der liechtensteinischen Bürger an die „Crowd“ ausgelagert. ",
"Wikipedia.org","","wikipedia.de"," Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen. Alle Nutzer können neue Beiträge verfassen oder alte korrigieren. Die Wikipedia bietet freie, also kostenlose und zur Weiterverbreitung gedachte, unter lexikalischen Einträgen zu findende Artikel sowie auch Portale nach Themengebieten. Das Ziel ist, gemäß dem Mitgründer Jimmy Wales, „eine frei lizenzierte und hochwertige Enzyklopädie zu schaffen und damit lexikalisches Wissen zu verbreiten“. Wikipedia ist damit ein klassisches Beispiel für Crowdsourcing. Allein die deutschesprachige Wikipedia verfügt über mehr als 2 Millionen angemeldete Nutzer. Gemäß Pubilikumsnachfrage und Verbreitung gehört die Wikipedia unterdessen zu den Massenmedien. ",
"bodensee | barrierefrei","Friedrichshafen, Konstanz, Lindau","https://bodenseebarrierefrei.wordpress.com/"," Als Pilotprojekt wurde am 09. Mai 2014 eine Mapping-Aktion in den drei Städten Friedrichshafen, Konstanz und Lindau organisiert. Mithilfe der App "wheelmap" wurden öffentliche Orte in den Städten auf Barrieren für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen überprüft. Diese Aktion stand unter dem Titel „bodensee | barrierefrei“. Konkret geht es darum die Bürger rund um den See für das Thema Barrierefreiheit zu sensibilisieren und sie zu mobilisieren, gemeinsam den Bodensee barrierefrei zu gestalten. ",
"European Data Portal","Brüssel","http://www.europeandataportal.eu/"," Das Europäische Datenportal sammelt die Metadaten von Informationen des öffentlichen Sektors, die auf öffentlichen Datenportalen in europäischen Ländern verfügbar sind. Stand Juli 2020 umfasst ebendieses Datenportal 1.111.777 Datensätze. Das Datenportal wird von der Europäischen Union finanziert und vom Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union verwaltet. Das Engagement des Europäischen Datenportals für offene Datenforschung und offenes Lernen ist von großer Bedeutung. Das Europäische Datenportal hat bis Ende Juni 2020 einen eigenen Bereich für COVID-19 eingerichtet, um ein besseres Verständnis der aktuellen globalen Notlage zu ermöglichen. In diesem Abschnitt sollten die Bürgerinnen und Bürger durch die Präsentation relevanter Datensätze, datenbezogener Initiativen und redaktioneller Beiträge zum Thema befähigen. Der spezielle Abschnitt wird nicht mehr gepflegt, steht aber noch bis Ende Juli 2020 zur Verfügung und wird später in den Abschnitt Auswirkungen und Studien der Website verschoben. ",
"Schau auf Dornbirn","Dornbirn","https://schau.auf.dornbirn.at/"," Als direkter Draht zum lokalen Ansprechpartner in Dornbirn leitet "Schau auf Dornbirn" Anliegen der Bürger an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiter. Basierend auf dem Angebot von "Bürgermeldungen" (https://www.buergermeldungen.com/) nutzen, wie auch die Stadt Dornbirn, mehr als 90 weitere Gemeinden und Städte in Tirol, Oberösterreich, Salzburg, Burgenland und Baden-Württemberg dieses Angebot zur Kommunikation von Mängeln und Anregungen der Bürger an die Verwaltung. Neben Dornbirn und Feldkirch setzen auch zahlreiche weitere Gemeinden in Vorarlberg, aber auch in anderen Teilen Österreichs und in Deutschland auf Buergermeldungen. Eine Liste ist auf https://www.buergermeldungen.com/ zu finden. ",
"Sag´s uns Köln","Köln","https://sags-uns.stadt-koeln.de/"," Über "Sag’s uns" können Bürger und Bürgerinnen die Stadtverwaltung über Probleme im Kölner Stadtbild informieren. Dazu müssen sie die Adresse eintragen, eine passende Kategorie aussuchen und Ihr Anliegen absenden. Zu den Kategorien zählen beispielsweise Altkleidercontainer, Ampelanlage, Glascontainer, Graffiti, Gully verstopft, Parkscheinautomat defekt, Schrottfahrzeuge/-fährräder und mehr. Zusätzlich zu dem Beitrag kann ein Foto hochgeladen werden, dies kann die zügige Bearbeitung unterstützen. Sag´s uns ist also ein lokales Anliegenportal in Köln, um der Verwaltung Probleme und Mängel zu melden oder neue Ideen für den öffentlichen Raum mitzuteilen. ",
"OneBoat - das neue Miteinander!","Deutschland",""," OneBoat ist eine Internet Plattform, die unentgeltliche und uneigennützige Hilfe im privaten häuslichen Umfeld vermittelt wie zum Beispiel Rasen mähen, Winterreifen wechseln oder beim Umzug helfen. Zur Einstellung von eigenen Angeboten sowie für die Suche nach Unterstützung ist eine Registrierung notwendig. Anschließend kann nach Stichwörtern oder Entfernung eingegrenzt werden. Zur Beurteilung möglicher Hilfepartner gibt es ein Bewertungssystem bei dem nach einer erbrachten Hilfeleistung beide Seiten eine Bewertung abgeben. ",
"Ideenkanal","Lichtenstein","https://www.ideenkanal.com/","
Das Ideenkanal-Team: Innovationsaktivist:innen aus Leidenschaft
Vor 14 Jahren starteten wir mit dem Ideenkanal, begeistert von einer unausgereiften Idee und mit grenzenlosem Tatendrang. Der Gründungsimpuls erfolgte während einer Zugfahrt von Sargans nach Zürich, aus dem festen Entschluss heraus, aktiv Verantwortung zu übernehmen und die Welt mitzugestalten. Unsere Vision war es, systematisch neue und gesellschaftlich relevante Ideen zu fördern. Diesen Antrieb haben wir in unserem Manifest festgehalten. 2010 starteten wir mit einem Ideenwettbewerb in Liechtenstein, der positiv aufgenommen wurde und in den folgenden Jahren durch verschiedene Regionen wie Vorarlberg, Tirol und Oberösterreich tourte. Seit 2023 haben wir in Vaduz unsere Heimatgemeinde gefunden und konzentrieren uns wieder auf Liechtenstein, sind jedoch stets bereit, auch Ideen aus unseren Nachbarländern zu empfangen und zu unterstützen.
Unser Inkubator-Programm bietet eine dynamische Plattform zur Entwicklung, Erprobung und Umsetzung sinnstiftender Ideen – in Liechtenstein und in der Bodenseeregion. Als führende nationale Anlaufstelle für soziales Unternehmertum knüpfen wir aktiv Verbindungen zu europäischen Initiativen und sind integraler Bestandteil des European Social Enterprise Monitors. Mit unseren Innovationsleistungen unterstützen wir zudem Unternehmen, Verwaltungen, NGOs und Bildungseinrichtungen dabei, über ihre gewohnten Grenzen hinauszudenken und innovative Lösungen zu entwickeln, die positive Veränderungen in der Gesellschaft bewirke.Unsere Motivation schöpfen wir aus den zahlreichen Erfolgsgeschichten der letzten 14 Jahre, die wir aktiv mitgestalten durften. Dazu zählen erfolgreiche Teilnahmen an TV-Formaten wie "Die Höhle der Löwen" in Deutschland und der Schweiz sowie bei "2 Minuten 2 Million" in Österreich. Aber auch diverse Auszeichnungen für die von uns geförderten Ideen, wie der Schweizer Agropreis, der Nachhaltigkeitspreis der Internationalen Bodenseekonferenz, der Vorarlberger Unternehmer:innen-Award und der Zukunftspreis der Liechtensteinischen Landesbank.
Die rechtliche Grundlage unserer Tätigkeiten bildet die gemeinnützig anerkannte Ideenkanal Stiftung mit Sitz in Vaduz, Liechtenstein. Zweck der Ideenkanal Stiftung ist es, sinnstiftende Ideen in Liechtenstein und darüber hinaus zu fördern.Im Sinne eines Sozialunternehmens verfolgt die Ideenkanal Stiftung ein hybrides Geschäftsmodell. Gut die Hälfte des jährlichen Finanzbedarfs bringt die Gemeinde Vaduz, die Liechtensteinische Landesregierung und die Zukunftsstiftung der Liechtensteinischen Landesbank im Rahmen langfristiger Fördervereinbarungen ein. Den Rest erwirtschaften wir durch Innovationsleistungen. ",
"Deutsche Bahn Open Data API","","http://data.deutschebahn.com/"," Auf diesem Portal veröffentlicht die Deutsche Bahn AG einen wachsenden Datenbestand rund um Infrastruktur und Mobilität. Viele verschieden Datensätze werden hier zusammengefasst und über eine API zur Verfügung gestellt. Die Daten stehen zur freien Verwendung und Weiterverwertung, in maschinenlesbarer und offen lizenzierter Form, in unterschiedlichen Formaten, dauerhaft und kostenlos zur Verfügung. ",
"Denk mit!","Aargau","https://esocietybodensee2020.files.wordpress.com/2014/06/gerber-onestopeurope-2014-140516-atizo360.pdf"," Innerhalb kürzester Zeit wurde gemeinsam mit der Verwaltung des Kanton Aargaus eine Social Innovation Plattform, basierend auf der bewährten Atizo 360° Technologie, in sieben Departementen erfolgreich eingeführt. Seit Juni 2020 gehört Atizo du HYVE Schweiz. Die moderne Ideenmanagement Plattform ersetzt das bisherige Vorschlagwesen und erreicht rund 5000 potenzielle Nutzer. Das mag im Vergleich zur weltweit verteilten Innovations-Communities wenig klingen. Nichtsdestotrotz können die Lösungen mitunter mithalten, da es sich um regionale Experten ihrer lokalen Community handelt, während InnoCentive seine Experten eher hinsichtlich ihres Fachwissens rekrutiert. ",
"Advocate Europe","Berlin","https://advocate-europe.eu"," Advocate Europe ist ein jährlich stattfindender Ideenwettbewerb zum Thema Europa der innovative Projektvorhaben fördert, der sich an zivilgesellschaftiche Akteure richtet. In einem Zeitraum von 6 Wochen können Bewerbungen, in englischer Sprache auf der Webseite des Projekts eingereicht werden. Gesucht werden unkonventionelle, transnationale Projekte, die Europa verbinden. Bewerben können sich Vereine, gGmbHs und gUGs, Genossenschaften und öffentlich-rechtliche Träger kommerzielle Akteure und Privatpersonen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Aus allen Bewerbungen werden durch eine Jury sowie die Community insgesamt 12 Gewinner gewählt, die jeweils mit bis zu 50.000 Euro gefördert werden. Advocate Europe ist eine kooperation von MitOst e.V. und Liquid Democracy e.V., gefördert durch die Stiftung Mercator. Advocate Europe bringt Projektemacher zusammen – in Europas Hauptstädten und Regionen, an den Rändern der Europäischen Union und weit darüber hinaus. Seit 2014 wurden mehr als 1.500 Ideen aus 45 europäischen Ländern gesammelt. Gleichzeitig haben sich 54.070 Menschen auf der Online-Plattform miteinander vernetzt und in 25 Gewinnerinitiativen investiert, die sich dafür einsetzen, neue Antworten für eine gemeinsame europäische Zukunft zu finden. ",
"eZürich","Zürich","https://www.zh.ch/de/wirtschaft-arbeit/wirtschaftsstandort/standortfoerderung/wirtschaftszweige/ict/ezuerich-buendelt-energien.html"," eZürich ist ein Legislaturschwerpunkt seit dem Jahr 2010 mit dem Ziel, Zürich zum europäischen IKT-Standort zu avancieren. Dabei stellt das Projekt eine Ideenplattform für Vordenker und Unterstützer dar. Ziel ist, dass Wissen der Bevölkerung zu nutzen, um die Verwaltung zu vereinfachen und dadurch eine größere Kundenfreundlichkeit zu erreichen. Dem ersten Ideenwettbewerb im Jahr 2010 folgte ein Initialisierungsworkshop mit Vertretern verschiedener Anspruchsgruppen im Januar 2011 und ein stadtinterner Workshop. Unter der mittlerweile etablierten Dachmarke „eZürich“ werden inzwischen eine Reihe von Initiativen und Projekte geführt. Darunter fallen Projekte zum E-Government und zur Mediensozialisation, ein Internetstadtplan („ZüriPlan“: http://www.stadt-zuerich.ch/stadtplan) oder die App der Stadtpolizei12. Das webbasierte Portal eZuerich.ch (http://www.ezuerich.ch) ist als die dazugehörige Plattform für Köpfe, Ideen und Projekte positioniert worden, die den IKT-Standort Zürich insgesamt voranbringen wollen. Mitte 2014 übernahmen der Vorsteher der Volkswirtschaftdirektion des Kantons Zürich und der des Finanzdepartements der Stadt Zürich die Schirmherrschaft. Die Koordination erfolgt nun über die Standortförderung beim Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons. Mit dieser Neuausrichtung fokussiert sich die eZürich-Aktivitäten auf Entscheidungsträger aus der Zürcher IKT-Szene. Sie gehen damit weit über die Stadtgrenzen hinaus. Der Start der zunächst städtischen Initiative „eZürich“ über einen offenen Ideenwettbewerb, bei dem Bürger, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung eingeladen waren, sich mit Ideen und Vorschlägen einzubringen, entspricht dem Prinzip der offenen gesellschaftlichen Innovation. Zusätzlich finden sich innerhalb von „eZürich“ eine Reihe von Projekten, die für sich genommen offene gesellschaftliche Innovation fördern oder hervorragende Beispiele wie das Projekt „Züri wie neu“ sein können. ",
"Buergermeldungen Heiningen","Heiningen","https://www.buergermeldungen.com/Heiningen"," Als direkter Draht zum lokalen Ansprechpartner in Heiningen leitet Buergermeldungen Anliegen der Bürger an die richtige Stelle im Rathaus Heiningen weiter. Basierend auf dem Angebot von "Bürgermeldungen" (https://www.buergermeldungen.com/) nutzen wie auch die Stadt Heiningen mehr als 90 weitere Gemeinden und Städte in Tirol, Oberösterreich, Salzburg, Burgenland und Baden-Württemberg dieses Angebot zur Kommunikation von Mängeln und Anregungen der Bürger an die Verwaltung. So können Bürger und Bürgerinnen auf dieser Seite unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Gemeinde melden. Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird an die zuständigen Stellen der Gemeindeverwaltung übermittelt, die sich bemühen, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen dabei der Kommunikation. ",
"Züri wie neu","Zürich","https://www.zueriwieneu.ch"," Das Mängelmelde-Portal „Züri wie neu“ ist eine der rund 600 Ideen aus dem Ideenwettbewerb rund um „eZürich“, den der Stadtrat als Siegerprojekt auswählte. Seit März 2013 ist das Mängelmelde-Portal online und lief zunächst als Pilotprojekt. Im Sommer 2014 wurde es dann in den Regelbetrieb überführt. Eingereicht wurde die Idee unter dem Namen „Fix-my-Zürich“. Tatsächlich entschied sich die Stadt Zürich für die technische Umsetzung des Mängelmelders für die erprobte und bewährte Infrastruktur von MySociety (https://www.mysociety.org/projects/fixmystreet). Um die Idee auf ihre Betriebstauglichkeit und ihren Nutzen zu überprüfen, wurde „Züri wie neu“ unter der Leitung der Dienstabteilung Geomatik und Vermessung der Stadt Zürich (GeoZ) entwickelt. Der einjährige Pilottest ist im Tiefbau- und Entsorgungsdepartement durchgeführt worden. Im Sommer 2014 wurde entschieden, das Pilotprojekt in den Regelbetrieb zu überführen. Der Mängelmelder wird optimiert. Es ist geplant, ihn auf weitere Dienstabteilungen der Stadt Zürich wie etwa die Verkehrsbetriebe oder die Wasserversorgung auszuweiten. Über das Webportal oder Smartphones können die Züricher Einwohner auf Mängel und Schäden der städtischen Infrastruktur hinweisen. Das Online-Portal wird von der Stadtverwaltung moderiert und transparent geführt. Bei den Hinweisen kann es sich um die unterschiedlichsten Mitteilungen handeln, seien es Schäden im Straßenbelag oder defekte Automaten der Züricher Verkehrsbetriebe, Sachbeschädigungen oder Verschönerungsvorschläge für den Stadtpark. Die Online-Plattform listet die Vorschläge auf und leitet sie an die zuständigen Ämter weiter. Eine Meldung wird nach eigenen Angaben innerhalb eines Arbeitstages an die zuständige Stelle weitergeleitet und möglichst innerhalb von fünf Arbeitstagen beantwortet. ",
"ISEK Friedrichshafen","Friedrichshafen","https://www.friedrichshafen.de/buerger-stadt/planen-bauen-umwelt/stadtplanung/isek-friedrichshafen/"," Die Stadt Friedrichshafen entwickelt in einem anderthalbjährigen Prozess von 2015 bis 2017 ein Intergriertes Stadtentwicklungskonzept. Bei diesem Projekt sollen die Bürger auf verschiedene Weise wie z.B. Bürgerbefragung, Onlineforen und Diskussionsveranstaltungen eingebunden werden. Das geplante Budget des Projekts beträgt 250.000 Euro. Das Projekt wird begeleitet durch das Büro KoRis aus Hannover (http://www.koris-hannover.de/). Herzstück des Abschlussberichts ist das ISEK-Handlungskonzept, in dem die aus den ursprünglich 900 Projektideen entwickelten 17 Leitprojekte mit ihren Projektsteinen / Maßnahmenvorschlägen definiert werden. Ergänzt werden diese durch ein räumliches Leitbild für die Gesamtstadt sowie die Definition von baulich-gestalterischen und grünen Entwicklungsräumen. Mit dem Beschluss über das Handlungskonzept geht ISEK in die Umsetzungsphase. Einige der ISEK-Projektbausteine sind mittlerweile bereits konkret gestartet, andere werden im nächsten Jahr beginnen. Im Handlungskonzept werden kurzfristige und mittelfristig bis längerfristig umzusetzende ISEK-Projektbausteine definiert. Um die Umsetzung der im ISEK beschlossenen ISEK-Projektbausteine sicherstellen zu können, sieht das ISEK-Handlungskonzept ein System der Evaluierung und des Monitorings vor. ",
"Buergerwiki Bodensee des Stadtwiki Friedrichshafen e.V.","Bodensee-Region","http://www.buergerwiki.net"," Das Bürgerwiki.net ist ein seit 2009 bestehendes freies Regiowiki für die gesamte grenzüberschreitende Bodensee-Region. Um das offene Redaktionssystem (Wiki) wurden mittlerweile über 1600 Seiten mit Beiträgen erstellt. Hinzu kommen mehr als 400 hochgeladene Dateien an Bildern und Dokumenten. Inhalte freier Stadt- und Regiowikis können von den Nutzern gemeinsam erstellt, bearbeitet, von Dritten bei Angabe der Quelle auch weiter verwendet und kommerziell verwertet werden. Das Buergerwiki Friedrichshafen mit seinem Stadtgedächtnis ist integraler Bestandteil dieses Regiowikis. Träger dieser Wiki-Plattform ist der Stadtwiki Friedrichshafen e.V., der mit seiner Unterstützung den technischen Betrieb des Servers durch die Stadtwiki-Gesellschaft zur Förderung regionalen freien Wissens e.V. (http://www.stadtwiki.info) und den Erhalt der Inhalte dauerhaft sicherstellt. ",
"VroniPlag","San Francisco","http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home"," VroniPlag ist eine Community in der vor allem Doktorarbeiten auf Plagiate untersucht werden. Technische Grundlage bildet ein Wiki. Unter verdacht geratene Werke werden in das Wiki geladen und in einzelne Fragemente zerlegt so dass mehrere User, die auch Anonym arbeiten können, gleichzeitig arbeiten können. Verdächtige Stellen werden Graphisch hervorgehoben und aus den Ergebnissen wird eine Übersichtsgrafik erzeugt. Das Projekt ging aus dem GutenPlag Wiki hervor, welches die Promotion des früheren deutschen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg untersuchte und letztenendes zu dessen Rücktritt führte. Durch die Plagiatsdokumentation erlangt das Thema „Plagiat“ Aufmerksamkeit. Diskussionen werden angeregt und es entsteht ein Problembewusstsein, das der qualitativen Verbesserung von wissenschaftlichen Arbeiten dienlich sein soll. ",
"Der Zukunftsdialog","Deutschland","https://dialog-ueber-deutschland.bundeskanzlerin.de/DE/10-Dialog/dialog_node.html"," Wie sieht Deutschland in fünf bis zehn Jahren aus? Wie wollen wir gegen Ende des Jahrzehnts leben? Diese Frage diskutierte die Bundeskanzlerin von Mai 2011 bis Juli 2012 mit über 120 Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis unter der Überschrift "Menschlich und erfolgreich. Dialog über Deutschlands Zukunft". Drei große Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt: 1. Wie wollen wir zusammenleben? 2. Wovon wollen wir leben? 3. Wie wollen wir lernen? Die Kanzlerin wollte aber nicht nur mit Wissenschaftlern und Praktikern über Deutschlands Zukunft sprechen, sondern auch die Ideen der Bürgerinnen und Bürger und der Zivilgesellschaft kennenlernen und diskutieren. Deshalb wurde dem Dialog mit den Experten einen Bürgerdialog zur Seite gestellt. Auf der Internetplattform "dialog-ueber-deutschland.de", waren vom 1. Februar bis zum 15. April 2012 Vorschläge für Deutschlands Zukunft gefragt. Im Mittelpunkt standen konkrete Handlungsvorschläge. Und zwar am besten solche, die die Bundespolitik mit Anregungen und Ideen konfrontieren. Ziel des Zukunftsdialogs ist es, eine gesamtgesellschaftliche Diskussion über die nahe Zukunft Deutschlands anzuregen und konkrete Handlungsvorschläge und Denkanstöße für die politische Arbeit zu gewinnen. ",
"GuttenPlag Wiki","ohne Ort","http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/GuttenPlag_Wiki"," GuttenPlag wurde 2011 gegründet nachdem die Promotion des amtierenden deutschen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg unter Plagiatsverdacht geraten war. Ein unbekannter Nutzer erstellte ein GoogleDocs Dokument und rief via Twitter zur Mithilfe bei der Untersuchung der Doktorarbeit auf. Nachdem GoogleDocs schnell durch die vielen Helfer überlastet war, wurden die Daten auf eine Wiki auf Grundlage des MediaWikis verschoben. Karl-Theodor zu Guttenberg trat als Konsequnz von seinem Ministerposten zurück. Aus dem GuttenPlag Wiki heraus wurde das Projekt VroniPlag gegründet, das nun auch anach demselben Prinzip andere Arbeiten untersucht. ",
"Buergermeldungen Epfendorf","Epfendorf","https://www.buergermeldungen.com/Epfendorf","
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Als direkter Draht zum lokalen Ansprechpartner in XXX leitet Buergermeldungen Anliegen der Bürger an die richtige Stelle im Rathaus XXX weiter. Basierend auf dem Angebot von "Bürgermeldungen" (https://www.buergermeldungen.com/) nutzen wie auch die Stadt XXX mehr als 90 weitere Gemeinden und Städte in Tirol, Oberösterreich, Salzburg, Burgenland und Baden-Württemberg dieses Angebot zur Kommunikation von Mängeln und Anregungen der Bürger an die Verwaltung.
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"NASA Space Apps Challenge","Washington","https://2016.spaceappschallenge.org/"," Die Space Apps Challenge ist ein weltweite Reihe von Innovationsworkshops bei der an Problemen rund um das Thema Weltraum gearbeitet wird. Es werden auf lokaler und globaler Ebene Awards vergeben, bei denen unter anderem eine Einladung zu einem Launch-Event der NASA gewonnen werden kann. Zusätzlich unterstützt die NASA das Projekt durch Bereitstellung von Daten und durch Mentoren für die Teilnehmer. Alle teilnehmenden Projekte müssen unter einer freien Lizenz öffentlich zugängich gemacht werden und können so auch als Werkzeuge für zukünftige Events eingesetzt werden. ",
"Ehrenamtsvermittlung ""Was tun?!"" ","Ravensburg","http://www.ravensburg.de/rv/gesellschaft-soziales/freiwilligenagentur-ehrenamt/ehrenamtsvermittlung-was-tun.php"," In der Vermittlungsdatenbank der Freiwilligenagentur Ravensburg sind aktuelle Angebote von Organisationen in Ravensburg, die ehrenamtliche Verstärkung brauchen, zu finden. Man kann gezielt und individuell nach Tätigkeitsfeldern suchen und direkt oder über die Freiwilligenagentur Ravensburg mit den Organisationen Kontakt aufnehmen. ",
"CubeSat Launch Initiative","Washington","http://www.nasa.gov/directorates/heo/home/CubeSats_initiative"," Die NASA bietet mit CubeSat Launch Initiative die Möglichkeit, kleine Satelliten (ca 10 x 10cm) mit beliebigem Inhalt in eine Erdumlaufbahn zu transportieren. Das Programm richtet sich an gemeinnütze und wissenschaftliche Projekte. Durch innovative Technologiepartnerschaften bietet die NASA diesen CubeSat-Entwicklern einen kostengünstigen Weg, wissenschaftliche Untersuchungen und Technologiedemonstrationen im Weltraum durchzuführen, und ermöglicht so Studenten, Lehrern und Dozenten, praktische Erfahrungen bei der Entwicklung von Flughardware zu sammeln. Jede vorgeschlagene Untersuchung muss einen Nutzen für die NASA nachweisen, indem sie Aspekte der Wissenschaft, Exploration, Technologieentwicklung, Ausbildung oder des Betriebs behandelt, die für die strategischen Ziele der NASA relevant sind. ",
"Buergermeldungen Weingarten","Weingarten","https://www.buergermeldungen.com/Weingarten"," Als direkter Draht zum lokalen Ansprechpartner in Weingarten leitet Buergermeldungen Anliegen der Bürger an die richtige Stelle im Rathaus Weingarten weiter. Basierend auf dem Angebot von "Bürgermeldungen" (https://www.buergermeldungen.com/) nutzen wie auch die Stadt Weingarten mehr als 90 weitere Gemeinden und Städte in Tirol, Oberösterreich, Salzburg, Burgenland und Baden-Württemberg dieses Angebot zur Kommunikation von Mängeln und Anregungen der Bürger an die Verwaltung. So haben Bürger und Bürgerinnen die Möglichkeit, Mängel im öffentlichen Raum unkompliziert an die Stadtverwaltung zu melden. Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. ",
"Freiwilligenbörse Friedrichshafen","Friedrichshafen","https://www.friedrichshafen.de/buerger-stadt/buergerschaftliches-engagement-buergerbeteiligung/freiwilligenboerse/"," Datenbank über die Angebote von Vereinen und Initiativen in und um Friedrichshafen, die ehrenamtliche Unterstützer suchen. Über die Eingabe von Kategorien, Talenten und Wünschen kann die Suche angepasst werden. Zudem ist die direkte Kontaktaufnahme mit den vorgeschlagenen Vereinen und Initiativen möglich. Darüber hinaus ist eine Beratung der Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung der Stadt Friedrichshafen möglich. Des Weiteren haben auch alle gemeinnützigen Vereine, Institutionen oder Initiativen, bei denen sich Ehrenamtliche engagieren oder künftig Ehrenamtliche eingesetzt werden sollen, die Möglichkeit sich bei der Freiwilligenbörse registrieren zu lassen. ",
"OffeneDaten.de","Berlin","https://www.offenedaten.de"," OffeneDaten.de ist ein Datenkatalog für offene Daten in Deutschland. Die Seite wird heute von der Open Knowledge Foundation Deutschland mit dem Zweck betrieben, ein unabhängiges und umfassendes Datenangebot anzubieten, in dem sowohl Daten der Öffentlichen Verwaltung als auch Daten aus anderen Wissensdomänen, aus Wissenschaft und Forschung oder der Privatwirtschaft sowie von Bürgern erzeugte Daten (Crowdsourcing) zu finden sind. ",
"Bürgeranliegen Bonn","Bonn","http://anliegen.bonn.de/"," Plattform in der Anliegen an die Stadtverwaltung Bonn, verknüpft mit der entsprechenden Geolocation aufgegeben werden können. Das Anliegen wird innerhalb des genannten Zeitraums bearbeitet. Zu den Kategorien zählen u.a. Ampel defekt (Taste/Licht), Glassplitter, Graffiti, Grünüberwuchs Verkehrsraum, Laterne defekt, Herrenlose Fahrräder, Fahrzeuge (Schrott),Poller umgefahren. Der Bearbeitungsstatus kann öffentlich eingesehen werden. ",
"Wheel Map","Berlin","http://wheelmap.org/"," Wheelmap.org ist eine Online-Karte zum Suchen, Finden und Markieren rollstuhlgerechter Orte. Nutzer können öffentlich zugängliche Orte wie Cafés, Behörden oder Geschäfte bewerten. Mit einem einfachen Ampelsystem werden öffentlich zugängliche Orte markiert, die barrierefrei sind und es kann angegeben werden, ob eine rollstuhlgerechte Toilette verfügbar ist. Mit diesen Informationen soll es für mobilitätseingeschränkte Menschen leichter werden ihren Tag besser zu planen und damit unabhängiger sowie leichter am Alltag teilhaben zu können. Wheelmap.org ist ein Projekt des Sozialhelden e.V., das Informationen über rollstuhlgerechte Orte sammelt und öffentlich zugänglich macht. ",
"FULDAbistDu","Fulda","https://jugend.beteiligen.jetzt/praxis/gute-praxis/fuldabistdu"," Als „Soziales Stadtnetzwerk“ ist FULDAbistDu ein Ort, wo der Austausch von Ideen und Projekten stattfindet, wo sich Bürger*innen, Politiker*innen und die kommunale Verwaltung, ebenso wie Organisationen, Vereine und Unternehmen mit ihrer sozialen Verantwortung begegnen. Damit sich so viele Menschen wie möglich an dem Projekt beteiligen, sind Kooperationen mit ortsansässigen Vereinen eingegangen worden. Gemeinsam werden Workshops und Seminare veranstaltet, an denen Bürger, Abgeordnete, Vereine, soziale Institutionen, ausländische Mitbürger und Randgruppen der Gesellschaft das Handling und die Möglichkeiten im Gebrauch mit der Plattform erlernen und trainieren. Darüberhinaus finden Aktionen und Infostände auf Marktplätzen der Region statt. Hier können die Menschen ihre Ideen, Wünsche, Vorschläge und Anliegen an eine Pinnwand heften, die der Community später online zur Diskussion zur Verfügung stehen und nach einer Sichtungs- und Bewertungsphase im geografischen Raum ausgewertet und den Verantwortlichen zugestellt werden. Es werden Interviews mit Autoren geführt und veröffentlicht. Komplizierte Sachverhalte in Animationen und Schaubildern einfach erklärt, innovative soziale Projekte mit der Kamera begleitet, Straßenumfragen zu brisanten Bürgerthemen durchgeführt und die besten Ideengeber und aktivsten Nutzer öffentlich prämiert und ausgezeichnet. ",
"Zukunftsstadt Ulm","Ulm","https://www.ulm.de/leben-in-ulm/digitale-stadt/zukunftsstadt"," Zwischen dem 07.09.2015 und dem 31.01.2016 führte die Stadt Ulm den Zukunftsdialog durch, um Anmerkungen und Ideen der Bürger für ein digitales Ulm 2030, zu sammeln. Durch Workshops und auf einer digitalen Diskussionsplattform wurde ein Leitbild zur digitalen Entwicklung von Ulm entwickelt. Bürger konnten sich an den sechs Themenfeldern beteiligen: - Gestellschaft, Verwaltung & Politik
- Wirtschaft, Beschäftigung & Arbeit
- Bildung, Forschung & Technologie
- Freizeit, Kultur& Soziales
- Mobilität, Energie & Vernetzung
- Gesundheit, Demografie & Alter#
Ziel der Zukunftsstadt Ulm 2030 ist eine nachhaltige, digitale Stadtentwicklung gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern zu gestalten. Hierfür soll ressourceneffiziente digitale Technik eingesetzt werden. Zweck des Projektes in Ulm ist es, sich als Stadt und Gesellschaft mit den Möglichkeiten und Veränderungen auseinander zu setzen, welche die Digitalisierung mit sich bringt. ",
"Bürgerforum 2011 - Lindau","Lindau","http://www.beteiligungskompass.org/article/show/852"," Das BürgerForum 2011 lädt Bürgerinnen und Bürger ein, zu diskutieren, wie der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland verbessert werden kann. Die Initiative geht auf eine deutschlandweite Aktion des Bundespräsidenten a.D. Christian Wulff, der Bertelsmann Stiftung und Heinz Nixdorff Stiftung zurück. Beim BürgerForum 2011 in Lindau diskutierten rund 240 Teilnehmer zu den Themenbereichen "Solidarität und Gerechtigkeit", "Demokratie und Beteiligung", "Familiäre Lebensformen", "Integration", "Bildung" und "Demografie". Im Zeitraum von zwei Monaten erarbeiteten die Bürgerinnen und Bürger in zwei Veranstaltungen und per Onlinediskussion ein lokales Bürgerprogramm. ",
"ZukunftsWerkStadt","Konstanz","http://www.konstanz.de/umwelt/01064/04952/index.html"," Das Motto des Projekts lautet: Konstanzer schaffen Klima! Die Stadt möchte inklusiv mit den Bürgerinnen und Bürgern Ideen für eine nachhaltige Entwicklung Konstanz' entwickeln und implementieren. Bürgerpartizipation während dieses Prozesses hatte oberste Priorität. Dabei sollen die Bürgerinnen und Bürger, gemeinsam mit Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, Maßnahmen ausarbeiten oder bereits bestehende Konzepte umsetzen. BürgerInnen und WissenschaftlerInnen sind mit ihren individuellen Interessen, Kompetenzen, Anliegen, Bedürfnissen, Sorgen und Ideen als Co-Innovatoren beteiligt bei: Dialogforen, Nachhaltigkeit im Selbstversuch, Spitzenforschung und Bürgerwerkstatt, Umbau Ortsmitte Litzelstetten und Dettingen, Masterplan Mobilität. ",
"Open-Government-Data-Portal Rheinland-Pfalz","Mainz","http://www.daten.rlp.de/"," Rheinland-Pfalz bietet seit Anfang März 2014 einen zentralen Zugang zu Daten und Informationen aus den rheinland-pfälzischen Verwaltungen einschließlich der Kommunen. Dieses Portal ist dabei als Prototyp angelegt. Es wird ständig um neue Funktionalitäten erweitert und vor allem mit Verlinkungen (Querverweisen) zu weiteren interessanten Datensätzen ausgebaut. Zudem orientierte man sich bei der Entwicklung des Portals unter anderem an die zwischen dem Bund und den Ländern vereinbarten Standards, etwa beim Metadaten-Schema oder den Lizenzbestimmungen.
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"OpenData.HRO","Rostock","http://www.opendata-hro.de/"," Die Hansestadt Rostock sammelt und pflegt eine Vielzahl von Daten, beispielsweise aus den Bereichen Transport und Verkehr, Umwelt und Klima sowie Infrastruktur, Bauen und Wohnen. Diese Daten bergen enormes Potenzial für Innovationen, sofern sie als offene Daten für jedermann frei zugänglich gemacht werden und für jegliche Zwecke weiterverwendet und weiterverbreitet werden können, auch für kommerzielle Zwecke. Das vorliegende Portal dient als zentrale Plattform zur Veröffentlichung offener Daten der Hansestadt Rostock. ",
"Open Government Wien","Wien","https://open.wien.at"," Open Government Portal der Stadt Wien mit Angaben zu Open Data, Neuigkeiten, Anwendungen, Datenkatalog und Veranstaltungen. Open Government Data (OGD) in Wien bedeutet, dass die Stadt Zahlen und Daten der Verwaltung öffentlich zur Verfügung stellt. Mehrere hundert Datensätze geben detaillierte Auskunft über Einbahnen, Echtzeitinformationen der Wiener Linien, historische Luftbildbildaufnahmen, Messdaten von Luftschadstoffen oder WLAN Standorte, um nur einige wenige Bereiche zu nennen. Die Daten sind in verschiedene Kategorien unterteilt, u.a. in Bevölkerung, Bildung und Foschung, Finanzen und Rechnungswesen, Geographie und Planung und viele mehr. Mit diesen verifizierten Daten können Privatpersonen oder Unternehmen Apps programmieren, die das Leben einfacher machen. ",
"Open Data Bremen","Bremen","http://transparenz.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen02.c.730.de"," Auf dem Transparenzportal Bremen stellt die bremische Verwaltung Datensätze als reine Rohdaten zur Verfügung. Diese können aus den unterschiedlichsten Bereichen stammen z.B. Umwelt, Verkehr, Wetter, Statistik, Geoinformationswesen, Bildung, Gesundheit oder Finanzen. Zudem sind Dokumente der bremischen Verwaltung (amtliche Informationen, Berichte, Beschlüsse, Protokolle, Gerichtsentscheidungen, Verträge und vieles mehr) enthalten. ",
"Offene Behördendaten der Schweiz","","http://opendata.swiss/"," Open Government Portal der Schweiz: Ermöglicht eine transparente darstellung verschiedener Datensätze, wie beispielsweise die Gemeindegrenzen der Schweiz, Bevölkerungsstatistiken, aktuelle Wetterdaten, historische Dokumente oder ein Verzeichnis der Schweizer Literatur. Die Daten werden in maschinenlesbarer Form veröffentlicht («Open Government Data»). Um die Wiederverwendung der Daten für die beteiligten Organisationen zu vereinfachen, unterstehen sie alle den gleichen Nutzungsbedingungen..Stand Ende Juli 2020 umfasst das Portal 7.544 Datensätze, die mittels Suchfunktion erschlossen werden können. Das Portal wird im Rahmen der «Open Government Data»-Strategie der Schweiz für die Jahre 2019 bis 2023 betrieben und weiterentwickelt. ",
"Sags doch","Friedrichshafen","https://sags-doch.de/"," Sags doch ist ein lokales Anliegenportal der Stadt Friedrichshafen, um der Verwaltung Probleme und Mängel zu melden oder neue Ideen für den öffentlichen Raum mitzuteilen. Die Plattform bzw. der Online Hinweis Service lädt somit die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Friedrichshafen und des Bodenseekreises dazu ein, aktiv zu partiziperen und somit gemeinsam realistische Lösungen zu kommunalpolitischen Themen zu erarbeiten. Alles was das Lebensumfeld betrifft soll gesammelt werden, von effektiven Optimierungshinweisen, kreativen Bürgerideen hinzu konstruktiven Dialogen. ",
"Bürgerhaushalt Köln","Köln","https://buergerhaushalt.stadt-koeln.de"," Die Stadt Köln hat im Herbs 2014 zu einer Ideesammlung für die Haushaltsplanung für den Haushalt 2015 aufgerufen. Auf der Anliegenplattform können Bürger, nach einer Registrierung, Vorschläge einbringen, die einem der 9 Stadtviertel zuzuordnen ist, oder Viertelübergreifend sind. Eingereichte Vorschläge können von den Bürgern mit einem Daumen nach oben oder unten bewertet werden. Die Daten dienen als Informationsgrundlage für die Haushaltsplanung in der Kommunalverwaltung. Von 17. November bis 7. Dezember 2014 konnten Vorschläge eingebracht werden. Im Anschluss werden die 15 beliebtesten Vorschläge aus jeder Kategorie dem Stadtrat vorgelegt. Nach diesem Zeitraum sind keine neuen Vorschläge oder Kommentare mehr möglich. Die Haushaltsplanung erfolgt im Frühjahr 2015. Zuletzt fand dieser Prozess vorerst vom 9. Oktober bis zum 29. Oktober 2017, 20 Uhr statt (Stand Juli 2020). Vorschläge zum Kölner Haushalt 2017 wurden abgegeben, kommentiert und bewertet. ",
"Buergermeldungen Östringen","Oestringen","https://www.buergermeldungen.com/Oestringen"," Als direkter Draht zum lokalen Ansprechpartner in Östringen leitet Buergermeldungen Anliegen der Bürger an die richtige Stelle im Rathaus Östringen weiter. Basierend auf dem Angebot von "Bürgermeldungen" (https://www.buergermeldungen.com/) nutzen wie auch die Stadt Östringen mehr als 90 weitere Gemeinden und Städte in Tirol, Oberösterreich, Salzburg, Burgenland und Baden-Württemberg dieses Angebot zur Kommunikation von Mängeln und Anregungen der Bürger an die Verwaltung. ",
"Buergermeldungen Wiehl","Wiehl","https://www.buergermeldungen.com/Wiehl"," Als direkter Draht zum lokalen Ansprechpartner in Wiehl leitet Buergermeldungen Anliegen der Bürger an die richtige Stelle im Rathaus Wiehl weiter. Basierend auf dem Angebot von "Bürgermeldungen" (https://www.buergermeldungen.com/) nutzen wie auch die Stadt Wiehl mehr als 90 weitere Gemeinden und Städte in Tirol, Oberösterreich, Salzburg, Burgenland und Baden-Württemberg dieses Angebot zur Kommunikation von Mängeln und Anregungen der Bürger an die Verwaltung. ",
"Maerker","Land Brandenburg","https://maerker.brandenburg.de/brandenburg"," Über Maerker können Sie ihrer Stadt-, Gemeinde- oder Amtsverwaltung auf einfachem Weg mitteilen, wo es ein Infrastrukturproblem in der Kommune gibt. Die Kategorien reichen von illegal abgelagertem Müll bis hin zu Verkehrsproblemen wie defekten Ampelanlagen oder zugewucherten Fahrradwegen. Die Kommunal-Verwaltung informiert dann öffentlich auf dieser Plattform, wie sie den Missstand beseitigen wird. Ist die Kommune selbst nicht zuständig, kann sie den Vorgang ggf. an einen der über 30 Unterstützer (z.B. Landkreise, Deutsche Bahn AG) weitergeben. Ampelsymbole informieren über den Stand der Bearbeitung. Maerker ist eine Entwicklung des Landes Brandenburg und seiner Kommunen; Bislang wurden über 136.000 Hinweise über Maerker Brandenburg in den 115 beteiligten Kommunen gemeldet (Stand: Juli 2020). ",
"Herrenberg 2020","Herrenberg","https://www.herrenberg.de/Mitmachstadt"," Das Mitmachstadtportal ist eine zentrale Plattform für Beteiligung und Engagement in Herrenberg. Hier finden Sie Informationen zu aktuellen städtischen Projekten, einen Überblick über engagierte Gruppen und Vereine sowie Möglichkeiten selbst aktiv zu werden. Dabei sollen durch Transparenz die Bürger frühzeitig bei der Entscheidungsfindung mit eingebunden werden. Weiter soll bürgerschaftliches Engagement gezielt gefördert werden. Das Miteinander wird als Stärke angesehen und die gemeindliche Orientierung als Voraussetzung für die Entwicklung einer gemeinsamen Identität. Dazu zählt u.a. auch, dass man das Wohnangebot an alle Bürgerinnen und Bürger anpasst, der lokalen Wirtschaft eine moderne Infrastruktur zur Verfügung stellt oder moderne Konzepte zum Umwelt- und Naturschutz partizipativ entwickelt. Auf einer interaktiven Karte sind Geolocation Markierung gesetzt, die es erleichtern einen Überblick über Städtische-Projteke, Mitmach-Projekte und Engagement-Projekte zu erhalten. Über Kategorien können ebendiese Projekte zusätzlich gefiltert werden. ",
"Internationale Bodensee Konferenz (IBK)","Bodenseeregion","http://www.bodenseekonferenz.org"," Die IBK ist ein kooperativer Zusammenschluss der an den Bodensee angrenzenden und mit ihm verbundenen Länder und Kantone Baden-Württemberg, Schaffhausen, Zürich, Thurgau, St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Fürstentum Liechtenstein, Vorarlberg und Bayern. Die IBK hat sich zum Ziel gesetzt, die Bodenseeregion als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu erhalten und zu fördern und die regionale Zusammengehörigkeit zu stärken. Durch die politische Abstimmung und gemeinsame Projekte leistet die IBK einen nachhaltigen Beitrag zur Überwindung der Grenzen in der Region. ",
"Neue Mitte Salem","Salem","https://www.ackermann-raff.de/projekte/salem-neue-mitte"," Durch die eher dezentrale und ländliche Struktur der Gemeinde Salem fehlt ein zentraler Ortskern. Bereits während des Gemeindezusammenschlusses wurde diese Problematik angegangen und von den Verantwortlichen der Weg hin zu einer "Neuen Mitte" Salem's geebnet. So wurden ein Bildungszentrum und zentrale Sportanlagen geschaffen. Weiter sind Infrastruktureinrichtungen wie Feuerwehrgerätehaus, Rettungswache, Hauptstelle der Sparkasse Salem-Heiligenberg, Postamt Seniorenwohnanlage, Geschäfte und Läden entstanden. Der Prozess zur Weiterentwicklung der Neuen Mitte Salem erfolgt unter intensiver Beteiligung der Bürgerschaft und wird begleitet durch Maßnahmen der Zeppelin-Universität Friedrichshafen, der Universität Stuttgart – Institut für Raumkonzeption und Grundlagen des Entwerfens – und durch das Planungsbüro Planstatt Senner in Überlingen. Die Weiterentwicklung sollte in einem partizipativen Verfahren erfolgen. Daher haben mehrere Bürgerwerkstätten stattgefunden und ein Ideenwettbewerb wurde ausgerufen. ",
"Europa ist meine Zukunft, wenn…","Deutschland, Frankreich","http://50jahre.dfjw.org/"," Anlässlich der Jubiläumsveranstaltungen zu 50 Jahren Elysée-Vertrag veranstaltet das DFJW ein ePartizipations-Projekt. Ziel ist es, eine möglichst große Anzahl von deutschen und französischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 13 bis 30 Jahren in Deutschland und Frankreich zu erreichen. Damit soll eine Online Konsultation zur Deutsch-Französischen Freundschaft zu den Themen kulturelle Vielfalt, Wirtschaft und politische Teilhabe einreicht werden. Was soll die deutsche und französische Politik in diesen drei Themenfeldern tun, damit Europa Eure Zukunft ist? Darüber hinaus bietet das DfJW zahlreiche weitere Möglichkeiten sich politisch und sozial zu informieren und zu engagieren. ",
"Deutschland Land der Ideen : Ideen für die Bildungsrepublik","Deutschland","http://www.land-der-ideen.de/bildungsideen/ideen-fuer-bildungsrepublik"," Der Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ zeichnet vorbildliche Projekte aus, die Kindern und Jugendlichen in herausragender Weise Bildungschancen ermöglichen. Anfang 2013 wurde der Wettbewerb bereits zum dritten Mal gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der Vodafone Stiftung Deutschland ausgerufen. Eine unabhängige Jury wählt 52 Projekte aus, die Bildungsgerechtigkeit für Kinder und Jugendliche in vorbildlicher und nachhaltiger Weise fördern. Ende Juni 2013 werden die als „Bildungsideen“ ausgezeichneten Projekte und Initiativen hier bekannt gegeben. Unter der Schirmherrschaft der Bundesbildungsministerin Johanna Wanka würdigte der Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ also von August 2011 bis August 2014 vorbildliche Projekte und Initiativen, die sich für mehr Bildungsgerechtigkeit für Kinder und Jugendliche engagieren. In den drei Wettbewerbsjahren wurden aus mehr als 3.000 Bewerbungen insgesamt 156 herausragende Projekte ausgewählt. ",
"Netzwerk Bürgerbeteiligung","Deutschland","http://www.netzwerk-buergerbeteiligung.de/"," Das »Netzwerk Bürgerbeteiligung« hat das Ziel, der politischen Partizipation in Deutschland dauerhaft mehr Gewicht zu verleihen und sie auf allen Ebenen (Bund, Länder, Kommunen) zu stärken. Dazu vernetzt das Projekt engagierte Bürgerinnen und Bürger, veranstaltet Foren zum Austausch und bringt Publikationen zu relevanten Themenschwerpunkten heraus. Auf Basis dieser Grundidee führt das »Netzwerk Bürgerbeteiligung« Menschen aus allen Bereichen zusammen, die die Partizipation von Bürger/innen an politischen Entscheidungen voran bringen und die Zukunft der Bürgerbeteiligung mitgestalten wollen. Das Netzwerk wird dabei gespeist vom Engagement der einzelnen Netzwerker/innen. Grundgedanke ist, dass Netzwerker/innen aus den verschiedensten Kontexten und unterschiedlichen demokratischen Ebenen ins Gespräch kommen und zusammen arbeiten dass sie sich austauschen, gemeinsam Ideen für notwendige Initiativen und Maßnahmen entwickeln und umsetzen. ",
"Netzwerk Potenzialförderung Oberseeregion","Schweiz","http://www.zrmol.ch/userfiles/FY_NEPO.pdf"," Das Netzwerk Potenzialförderung Oberseeregion (NEPO) bringt Mitglieder wie Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen aus der Oberseeregion zusammen, die Wissen und Können anbieten oder neue Technologien oder neue Geschäftsmodelle umsetzen möchten. Das Know-How Netzwerk für Wirtschaft und Gesellschaft aus der Oberseeregion vermittelt Experten zur Zusammenführung von Bildungsstätten und Unternehmen. Auf diese Weise sollen nnovationspotenzialen gefördert werden. Dabei soll ein Crowdsourcing-Prozess von der initialen Ausarbeitung von Fragen und der Ideenfindung bis zur Planung der Umsetzung realisiert werden. Schließlich sollen von diesem Projekt alle Akteure der Region profitieren, indem Lernprozesse initiiert werden und dadurch ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum generiert wird. ",
"Mobilitätszukunft Rapperswil-Jona","Rapperswil","http://www.mobilitaetszukunft.ch/"," Rapperswil-Jona gestaltet seine Mobilitätszukunft. Zusammen mit der Bevölkerung erarbeitet der Stadtrat Ideen für eine bessere Verkehrssituation in der Stadt. Bis 2012 fanden drei Foren stattgefunden, im Jahr 2014 folgte ein gemeinsamer Workshop bei welchem bestehende Vorschläge konkretisiert wurden. Bei den bisherigen Veranstaltungen wurden Zielsysteme definiert, um die Situation bei den zu diskutierenden Themen wie Stadtraum, Veoverkehr, Fussverkehr etc. zu erleichtern. ",
"Gut leben in Deutschland - Was uns wichtig ist","Berlin","https://www.gut-leben-in-deutschland.de"," Die Bundesregierung möchte mit den Bürgern ins Gespräch kommen und erfahren, was für sie persönlich wichtig im Leben ist. Weiter geht es darum: Was macht ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus? Unter dem Motto "Gut leben in Deutschland - Was uns wichtig ist" starteten die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) im April 2015 in Berlin den Bürgerdialog. In über 100 Veranstaltungen soll der Austausch mit den Bürgern ermöglicht werden, um ein besseres Bild über das Verständnis von Lebensqualität zu erhalten und eine stärkere Bürgerorientierung zu ermöglichen. Hierzu findet der Austausch sowohl mit Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet als auch mittels eines Online-Dialogs über die Website statt. Sichtbar wurde ein breites und facettenreiches Verständnis der Bürgerinnen und Bürger von Lebensqualität. Auf dieser Grundlage und unter Einbeziehung weiterer nationaler und internationaler Erkenntnisse und Diskussionen wählte die Bundesregierung zwölf Dimensionen und 46 Indikatoren aus, um Stand und Entwicklung der Lebensqualität in Deutschland zu beschreiben und messbar zu machen. Die Indikatoren werden fortlaufend aktualisiert und sind im interaktiven Bericht entsprechend markiert ",
"GeoVation Challenge","Großbritannien","https://www.geovation.org.uk/"," Die Britische Vermessungsverwaltung (Ordnance Survey) setzt seit 2009 ebenfalls auf Open Innovation. Mit ihrem GeoVation Challenge hat sie dies in einem Wettbewerb institutionalisiert. So widmet sich die Vermessungsverwaltung regelmäßigen Abständen einer spezifischen Fragestellung mit gesellschaftlicher Bedeutung, stellt die dazugehörigen Geodaten bereit, führt Workshops (Pow-Wows und Bar Camps) durch und fordert Innovatoren auf, Lösungsvorschläge einzureichen, rund um Fragen, wie: Wie kann sich Großbritannien selbst ernähren? Wie können wir das Transportwesen in Großbritannien verbessern? Wie können Nachbarschaften gemeinsam transformiert werden? Wie können wir britischen Unternehmen helfen, umweltfreundlicher zu sein? Wie können wir aktive Lebensstile in Großbritannien fördern? Die Preisträger erhalten eine durchaus beachtliche Anschubfinanzierung zur Umsetzung ihrer Idee, idealtypisch verbunden mit einer weitergehenden Wirtschaftsförderung und Betreuung in den Anfangsphasen. Damit sollen insbesondere Unternehmer, Entwickler, gesellschaftliche Gruppen und Innovatoren angesprochen werden, von denen sich Staat und Verwaltung wertvolle Impulse zur eigenen Weiterentwicklung versprechen. Der Wettbewerb wird vom Geovation Hub (https://geovation.uk), einem Think Tank rund um Geodaten durchgeführt. ",
"vosidees.lu","Luxemburg","www.vosidees.lu"," Das luxemburgische Innenministerium betreibt eine Plattform, auf der Bürger Vorschläge zur Verbesserung der Verwaltungsprozesse einreichen können. Um einen Vorschlag in Französisch, Deutsch, oder Luxemburgisch einzureichen, muss ein Nutzer sich mit einer gültigen Email Adresse registrieren. Eine Auswahl der eingereichten Vorschläge wird auf der Homepage veröffentlicht. Die Vorschläge werden direkt beantwortet oder an die zuständige Stelle weitergeleitet. Nutzer können die eingereichten Vorschläge bewerten und kommentieren. Vorschläge können in vier Kategorien eingereicht werden: - Vereinfachung der Verwaltung - Bürgerliches Leben - Beziehung zum Staat - Ihre Vorschläge
- Vereinfachung der Verwaltung
- Bürgerliches Leben
- Beziehung zum Staat
- Ihre Vorschläge
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"Santander City Brain","Spanien, Santander","http://www.santandercitybrain.com/"," Plattform zur Sammlung von Vorschlägen und Ideen zur gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt Santander. Das Projekt richtet sich an Bürger und Interessierte die Ideen und Projekte teilen können. Bereits geteilte Inhalte können durch andere Nutzer durch eine „Vote-Funktionalität“ priorisiert oder durch eine Kommentarfunktionalität ergänzt werden. Die Plattform wird von der Stadtverwaltung der Stadt Santander betrieben. Ziel des Projektes ist es, durch Open Innovation die Lebensqualität zu erhöhen. Zur Teilnahme ist eine kostenlose Registrierung nötig. Auf der Plattform können keine offiziellen Beschwerden eingereicht werden. ",
"Ehrenamtsbörse Düsseldorf","Düsseldorf","https://www.duesseldorf.de/freiwillig/buergerschaftliches-engagement.html"," Die Ehrenamtsbörse der Stadt Düsseldorf sammelt alle Organisationen, in denen Bürger freiwilligen Dienste leisten können. Zudem verweist due Börse auf das Referat für Bürgerschaftliches Engagement zur Beratung und Finden einer geeigneten Stelle. ",
"Beteiligungsplattform zum Haushalt 2016/2017 der Stadt Friedrichshafen","Friedrichshafen","https://sags-doch.de/discuss/haushalt"," Die Stadt Friedrichshafen hat im Sommer 2015 zu einer Ideesammlung für die Haushaltsplanung für den Doppelhaushalt 2016/2017 aufgerufen. Auf Basis der Anliegenplattform "Sag´s Doch" können Bürger, nach einer Registrierung, Vorschläge in den Kategorien: "Allgemeine Verwaltung", "Öffentliche Sicherheit", "Schulen", "Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege", "Soziale Sicherung", "Gesundheit, Sport, Erholung", "Bau- und Wohnungswesen, Verkehr", "Öffentliche Einrichtungen" und "Wirtschaftsförderung" einbringen, kommentieren und bewerten. Die Daten dienen als Informationsgrundlage für die Haushaltsplanung in der Kommunalverwaltung. Vom 15. Juli bis zum 31. August können Vorschläge eingebracht werden und die Vorschläge von anderen Nutzern kommentiert werden. Nach diesem Zeitraum sind keine neuen Vorschläge oder Kommentare mehr möglich. Vom 1. bis 20. September kann über die eingebrachten Vorschläge abgestimmt werden. Die Ergebnisse der Abstimmung werden bei der Haushaltsberatung im Oktober 2015 berüchsichtigt. Die Ergebnisse der Haushalstsberatung werden auf der Onlineplattform im Anschluss bekanntgegeben. ",
"Netze neu Nutzen","Deutschland","https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/intelligente-vernetzung.html"," Das Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie betreibt mit "Netze neu Nutzen" eine Open-Innovation-Plattform, auf der Ideen und Projektbeispiele zum Trend der Digitalisierung gesammelt werden. Eingereichte Vorschläge können kommentiert und bewertet werden. Das Projekt bezieht sich auch die fünf Anwendungssektoren Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr und Öffentliche Verwaltung. Die Initiative wurde ins Leben gerufen, um die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen aus der digitalen Vernetzung in den fünf Sektoren besser zu nutzen. Die Initiative förderte bis Ende 2018 die systematische Vernetzung der verschiedenen Akterue, beispielsweise den Austausch über Ideen und Projekte auf einer Open Innovation Plattform. Im Januar 2019 wurde sie von der neuen Initiative Stadt.Land.Digital abgelöst. ",
"Copernicus Masters","Europa","http://www.copernicus-masters.com/"," Ideenwettbewerb zu offenen Erdbeobachtungsdaten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus. Gesucht werden innovative Geschäfts- und Projektideen die auf den Daten des Copernicus Programms basieren. Für den jährlich stattfindenen Wettbewerb werden verschiedene Challanges ausgeschrieben, die von den Teilnehmern zu lösen sind. 2015 wurden Preise im Wert von 300.000 Euro ausgeschrieben. ",
"Climate CoLab","Cambridge, Massachusetts","http://climatecolab.org/"," Climate CoLab ist ein Projekt des MIT Center of Collective Intelligence um Möglichkeiten zu finden, den Klimawandel zu bekämpfen. Jeder kann sich an ausgeschriebenen Wettbewerben mit eigenen Vorschlägen beteiligen. Zum einen gibt es Wettbewerbe bei denen die Lösungen für ein konkretes Problem gesucht sind, zum anderen aber auch Wettbewerbe bei denen ein Vorgehen für eine spezfischische Region vorgeschlagen werden soll. Ein Expertengremium trifft eine Vorauswahl aus den eingegangen Vorschlägen. Die finale Abstimmung wird von allen Nutzern und dem Expertengremium gemeinsam getroffen. Das Ziel des Climate CoLab ist also es, die kollektive Intelligenz von Tausenden von Menschen aus der ganzen Welt zu nutzen, um komplexe gesellschaftliche Probleme anzugehen, beginnend mit dem globalen Klimawandel. Inspiriert durch Systeme wie Wikipedia und Linux, ist Climate CoLab eine offene Problemlösungsplattform, wo eine wachsende Gemeinschaft von über 120.000 Menschen - einschließlich Hunderter der weltweit führenden Experten für Klimawandel und verwandte Gebiete - an Plänen arbeiten und diese bewerten, um globale Klimaziele zu erreichen. Durch die konstruktive Einbeziehung eines breiten Spektrums von Wissenschaftlern, politischen Entscheidungsträgern, Geschäftsleuten, Praktikern, Investoren und Bürgern detaillierter, umsetzbarer und effektiver Lösungen zu finden, um die globalen Klimaziele zu erreichen. ",
"Google Impact Challenge","Deutschland","https://impactchallenge.withgoogle.com"," Bei der Google Innovation Challenge werden Ideen Vereine prämiert, die ein Problem unter zuhilfenahme von digitalen Hilfsmitteln oder auf kreative Weise lösen. Unter allen eingereichten Projekideen werden von Google gemeinsam mit einer Jury aus bekannten Persönlichkeiten 200 lokale Ideen und 10 Leuchtturmprojekte als Finalisten ausgewählt. In einer zweiten Runde darf die Öffentlichkeit über die Finalisten abstimmen. Die 100 Projektideen mit den meisten Stimmen erhalten jeweils 10.000 €. Das Leutturmprojekt mit den meisten Stimmen erhält 500.000 €, die restlichen 9 erhalten jeweils 250.000 €. ",
"GovData das Datenportal für Deutschland","Deutschland","https://www.govdata.de/"," GovData, das Datenportal für Deutschland, bietet einen einheitlichen, zentralen Zugang zu Verwaltungsdaten aus Bund, Ländern und Kommunen. Ziel ist es, diese Daten an einer Stelle auffindbar und so einfacher nutzbar zu machen. Im Sinne von Open Data liegt das Bestreben in der Verwendung offener Lizenzen und das Angebot von maschinenlesbaren Rohdaten zu erhöhen. Dabei sind die Datenbestände in verschiedene Kategorien unterteilt, wie Bevölkerung und Gesellschaft, Bildung, Energie, Gesundheit, Internationale Themen, Regierung und öffentlicher Sektor, Umwelt und viele mehr. ",
"Open Data Portal Baden-Württemberg","Stuttgart","https://datentest.service-bw.de/"," Das Open Data Portal Baden-Württemberg erschließt exemplarisch ein breites Spektrum staatlicher und kommunaler Daten und Informationen, Dienste und Anwendungen. Diese sind durch einheitlich strukturierte Metadaten beschrieben. Die Struktur orientiert sich an den Katalogen national wie international bereits bestehender Open Data Portale. ",
"Geo-Portal Baden-Württemberg","Stuttgart","http://www.geoportal-bw.de/"," Das Geoportal Baden-Württemberg ist die amtliche Informations- und Kommunikationsplattform rund um die Geodaten im Land. Es informiert über aktuelle Entwicklungen und Projekte, stellt Basiswissen für die Allgemeinheit und Detailwissen für Fachanwender bereit und erlaubt die Suche von Geodaten und ihre Darstellung in interaktiven Karten sowie den Zugriff auf Geodaten für Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und den Bürger. ",
"daten.ulm.de","Ulm","daten.ulm.de"," daten.ulm.de ist eine Infoplattform für (offene) Geodaten und offene statistische Daten der Stadt Ulm. Sie umfasst Geodaten und Karten der Stadt Ulm, Ansprechpartner und Hintergrundinformationen zu offenen Daten. ",
"opendataBayern","München","https://opendata.bayern.de"," OpenData Bayern bietet Nutzern die Möglichkeit, gezielt nach frei zugänglichen Daten und Applikationen der staatlichen Behörden in Bayern zu suchen. Das Angebot wird ständig ausgebaut. Dabei sollen immer mehr Datensätze auch in maschinenlesbaren Formaten bereitgestellt werden. Die Weiterverwendung der einzelnen Datensätze ist nach Maßgabe der jeweils angegebenen Nutzungsbedingungen zulässig. Neben Daten werden auch Dokumente und Anwendungen bereitgestellt. Die Suche kann durch Kategorien eingegrenzt werden, diese reichen von Wirtschaft und Arbeit, Politik und Wahlen über Gesundheit, Gesetze und Justiz bis hin zu Infrastruktur, Umwelt und Klima und Verbraucherschutz. ",
"Transparenzportal Hamburg","Hamburg","http://daten.hamburg.de/"," Die Freie und Hansestadt Hamburg bietet auf Open Data Hamburg zahlreiche Datensätze, Dienste und Anwendungen der Behörden und Ämter an. Die Datensätze werden von der Verwaltung im Sinne von Open Data frei verfügbar und nutzbar zur Verfügung gestellt. Sie können entsprechend der Nutzungsbedingungen und Lizenzen weiterverwendet werden, beispielweise für die Entwicklung von Apps. ",
"Berlin Open Data","Berlin","http://daten.berlin.de/"," Berlin Open Data liefert Daten zu den Bereichen Umwelt, Stadtplanung, Bildung, Wahlen, Immigration und Demografie, Handel und Dienstleistungen sowie zu kommunale Dienstleistungen; darunter auch Daten des Mikrozensus 2009, einer Stichprobenerhebung von Haushalten, Familien, Lebensformen und Arbeitsmarkt nach Stadtbezirken. Die meisten Datensätze wurden durch das Statistische Landesamt bereitgestellt, stammen aber auch aus offenen Quellen wie die Daten von OpenStreetMap für Berlin. ",
"Offene Daten Köln","Köln","http://www.offenedaten-koeln.de/"," Seit dem Dezember 2013 können Interessierte Datensätze mit Informationen über Köln einsehen. Die Plattform stellt unter anderem verkehrsrelevante Statistiken wie die Standorte von Ampelanlagen und die aktuelle Parkhausbelegung online. Auch Informationen über die Verteilung von Arbeitslosigkeit und Bildungsgrad in den einzelnen Stadtbezirken stehen den Benutzern zur Verfügung. ",
"Offene Daten Moers","Moers","http://www.offenedaten.moers.de/"," Auf Offene Daten Moers finden sich offene Daten aus verschiedenen Bereichen der Moerser Stadtverwaltung. Die Stadt Moers stellt Datensätze in offenen, maschinenlesbaren Formaten frei zur Verfügung. Typische Daten bestehen aus statistischen Auswertungen, Haushaltsdaten oder Geodaten. ",
"Offene Daten Österreichs","Wien","http://data.gv.at/"," data.gv.at bietet einen Katalog offener Datensätze und Dienste aus der öffentlichen Verwaltung Österreichs, welche auf den Open Data-Prinzipien basieren. ",
"Open Data Zuerich","Zuerich","https://data.stadt-zuerich.ch/"," Der Open Data Datenkatalog der Stadt Zürich ist ein zentraler Einstiegspunkt zur Suche und Nutzung von offenen Daten der Stadt Zürich. Die hier veröffentlichten Daten stehen kostenlos und zur freien – auch kommerziellen - Weiterverwendung zur Verfügung. Kategorien sind u.a. Umwelt, Bevölkerung, Mobilität und Verwaltung. Neben den Daten verweist die Seite auch auf Anwendungen, die auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Daten entwickelt wurden. ",
"Ulm api","Ulm","http://www.ulmapi.de/"," Ulm api versteht sich als Openknowledgelab für Stadt und Region. Ziel ist es gemeinsam mit diversen Datensätzen, die unter offener Lizenz veröffentlich werden, neue Drittanwendungen zu erschließen die für Nutzer im Nachgang anwendbar gemacht werden. Ulm api erwuchs aus der wissenschaftlichen und praktischen Bearbeitung des Themas "Open Data" im Frühjahr 2011, so wurde dir studentische datalove-Hochschulgruppe an der Universität Ulm gegründet und von der Studierendenvertretung anerkannt. Ulm api richtet sich aber nicht ausschließlich an Studierende, sondern ist für Jedermann offen. ",
"Schau auf Feldkirch","Feldkirch","https://schau.auf.feldkirch.at/"," Als direkter Draht zum lokalen Ansprechpartner in Feldkirch leitet "Schau auf Feldkirch" Anliegen der Bürger an die richtige Stelle im Rathaus Feldkirch weiter. Basierend auf dem Angebot von "Bürgermeldungen" (https://www.buergermeldungen.com/) nutzen wie auch die Stadt Feldkirch mehr als 90 weitere Gemeinden und Städte in Tirol, Oberösterreich, Salzburg, Burgenland und Baden-Württemberg dieses Angebot zur Kommunikation von Mängeln und Anregungen der Bürger an die Verwaltung. Neben Feldkirch und Dornbirn setzen auch zahlreiche weitere Gemeinden in Vorarlberg, aber auch in anderen Teilen Österreichs und in Deutschland auf Buergermeldungen. Eine Liste ist auf https://www.buergermeldungen.com/ zu finden. ",
"Civic Coding","","https://www.civic-coding.de/"," Civic Coding ‒ Innovationsnetz KI für das Gemeinwohl ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Mit unserem Innovationsnetz denken wir über Ressortgrenzen und Zuständigkeiten hinaus und wollen Strukturen schaffen, die die Entstehung sozialer Innovationen aus der Mitte der Gesellschaft und die gesellschaftliche Aneignung von KI auf breiter Basis befördern. Mit der Initiative Civic Coding bündeln wir unsere Kräfte über die Ressortgrenzen hinaus, vernetzen unsere Infrastrukturen, verbinden unsere Communities und führen Projekte zusammen, um so über alle Sektoren hinweg zur Entstehung eines lebendigen Netzwerks für gemeinwohlorientierte KI in Deutschland beizutragen. ",